digitalBAU

Die IT-Welt für Planer, Ingenieure und ­Architekten

Global Fairs TT-Messe organisiert in Kooperation mit der SmartHome Initiative Deutschland e.V. das bekannte Center of SmartBuilding auf der digitalBAU in Köln - ein Tochter-Event der weltgrößten BAU-Messe (München)

Vom 11. bis 13. Februar 2020 fand erstmals die digitalBAU in Köln statt. Auf der Fachmesse, veranstaltet von der Messe München und dem Bundesverband Bausoftware (BVBS), präsentierten sich über 330 Unternehmen, dieses Jahr werden es mindestens genau so viele sein. Als eine Art ‚IT-getriebenes Tochter-Event‘ soll die digitalBAU zukünftig immer in den Zwischenjahren der weltgrößten Messe für das Bauwesen, der BAU in München alle zwei Jahre in Köln stattfinden, um der starken Digitalisierung im Bauwesen besser gerecht zu werden. Freuen Sie sich auf ein umfangreiches Programm: Entdecken Sie die Fachforen und zusätzliche Side Events der Branche, die Ihr Unternehmen und Ihre Marke nachhaltig stärkt.

Ein weiteres Highlight: erstmals wurde vor Ort der digitalBAU Award für aussichtsreiche Start-Ups vergeben. Vom Konzept bis zur Umsetzung: Softwarelösungen sind im Bauwesen nicht mehr wegzudenken. Weil Sie die Arbeit erleichtern, Kosteneinsparungen ermöglichen, sich schnell amortisieren und jederzeit implementierbar sind. Das macht sie zur Voraussetzung effizienter Projekte – zumal die digitale Planeingabe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge in immer mehr Bundesländern Pflicht wird. Auch das Building Information Modeling (BIM) hat sich längst vom nice-to-have zum must-have entwickelt. Wovon alle profitieren? Mehr Planungssicherheit, Kostentransparenz, Zeitersparnis und konsequente Fehlervermeidung. Oder anders: minimierte Risiken – und maximierte Effizienz.

Die Zukunft des Bauens

Günther Ohland, Vorstandsvorsitzenderder und Gründungsmitglied der SmartHome Initiative Deutschland:

Die Zukunft des Bauens ist digital. Das neue Gebäude Energie Gesetz (GEG) 2024 verlangt die Digitalisierung des Gebäudesektors. So müssen jetzt Gewerke/Systeme „intelligent“ und „kommunikativ“ ausgeführt werden. Energieverbräuche müssen durch Monitoring bereitgestellt und überwacht werden. Das Gesetz führt einen Smart Readiness Indicator (SRI) ein. Dies ist ein Indikator bzgl. der Fähigkeiten des Gebäudes, den Betrieb an die Nutzung durch die Bewohner/Nutzer anzupassen. Erstmals ist also Smart Home bzw. Smart Building Pflicht im Neubau. Das bedeutet, dass auch die Marktteilnehmer der Baubranche, die sich bisher für smarte Technologien nicht interessiert haben, sich jetzt informieren müssen, damit sie ihren gesetzlichen Pflichten nachkommen können. Zu den Besuchern der digitalBAU zählen unter anderem Architekten, Ingenieure, Stadtplaner, Investoren, Bauunternehmer, Verarbeiter aus Industrie und Handwerk sowie Gebäudetechniker. Sie alle brauchen die Hilfe von Smart Home / Smart Building Fachbetrieben. Architekten, Ingenieure, Stadtplaner, Investoren, Bauunternehmer, Verarbeiter aus Industrie und Handwerk sowie Gebäudetechniker. Sie alle brauchen die Hilfe von Smart Home / Smart Building Fachbetrieben.

Je mehr die Ansprüche an Nutzungskomfort, Gebäudesicherheit und Energieeffizienz steigen, desto essenzieller sind digitale Lösungen sowie die Frage nach der Datensicherheit. Sie suchen Antworten?
Willkommen auf dem SmartHome-Gemeinschaftsststand und – Forum auf der digitalBAU im Februar (20.-22.) in Köln!

Facts & Figures

Positive Aussichten: 89% der Aussteller planen, an der nächsten digitalBAU erneut teilzunehmen. 

Der Anteil der ausländischen Aussteller lag bei 14%. Insgesamt waren 16 Länder vertreten. 72 Start-Ups präsentierten ihre zukunftsweisenden Innovationen und Lösungen.

Besucherzahlen:

Insgesamt konnten rund 10.000 Fachbesucher aus 41 Ländern empfangen werden. Die besucherstärksten Länder nach Deutschland waren Österreich, die Schweiz und die Niederlande.

Struktur der Besucher:

Branchenmäßig sind Architekten und Planer sowie Ingenieure, Dienstleister und Handwerker am häufigsten vertreten.

Zufriedene Besucher:

In der Gesamtbewertung vergaben 94% der Besucher die Note „ausgezeichnet bis gut“.

Branchentrends aus erster Hand:

Die digitalBAU setzt Maßstäbe im begleitenden Forenprogramm. Zur digitalBAU 2022 haben in insgesamt 5 Foren 130 Referenten in 316 Beiträgen im Rahmenprogramm über 3 Tage ihr geballtes Expertenwissen mit dem Fachpublikum geteilt. 

Über 25 Partner, darunter BVBS, World-Architects und C.FATH architecture communication, Bauverlag, Heinze, DGNB, planen-bauen 4.0, MDZ Bau, buildingSMART, thematisieren dabei die aktuellen Themen rund um die Leitthemen der digitalBAU. Auch in 2024 können sich alle Teilnehmer wieder auf ein exzellentes Rahmenprogramm freuen.

VORTEILE

Ihre VORTEILE
mit einem Stand auf der Messe im IFA Reseller Park:

Gute Position
auf dem Messegelände. Damit werden Sie garantiert gesehen!
Networking Garantie
Hochfrequentierter Networking B2B (zu B2C) Marktplatz. Hier treffen sich viele Händler!
Nachhaltig
Wiederverwendbares Komplett-Ausstellungsbau- und Dienstleistungspaket.
Rundum-Sorglos
Preis beinhaltet alles, außer Reise & Hotel
Individuell
Stände von 6 m² Komplett-Ausstellungsstand bis zu 150m² individueller Stand - alles ist möglich!
Klimafreundlich
Nachhaltiges und klimafreundliches Ausstellungsprojekt.
Gut für ihr Image.
Wiederverwendbar
Standbauten zu (fast) 100% wiederverwendbar (Rest kann recycled werden)
Köstliches Catering
Nicht nur schmackhaft: Catering wird so nachhaltig wie möglich vorbereitet und organisiert.
(Über 90% vegetarisch.)
Nachhaltigkeitsbereich
Dieser beherbergt eine "Refurbished Zone" und "Green-Tech"-Workshops.
Größte B2B Networking Area
auf der IFA.
aufwandsarm + nachhaltig
Business Effizienz
Erfahrung + Vertrauen
Kein Messerisiko

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Nachhaltige und klimaschonende Messeprojekte

Nicht erst seit wir 2018 und 2019 am Rande der IFA Berlin unsere „Studio-Klima-Konferenzen“ organisierten (u.a. mit Fridays for Future-Sprecherin), ist ein möglichst nachhaltig und umweltfreundlich organisierter Messeauftritt unser höchstes Anliegen, denn wir kennen die Relevanz des Klimawandels in Wirtschaft und Handel. Unsere Standbauten können zu (fast) 100% wiederverwendet, der Rest zumindest recycelt werden. Auch das Catering, zum Beispiel im Reseller Park auf der IFA für unsere 100+ Aussteller, ist möglichst nachhaltig zubereitet und organisiert (über 90% vegetarisch). Unsere „Sustainability Area“ beherbergt die „Refurbished Zone" und den „Green Tech“-Bereich mit Workshops und Präsentationen zu Green-Tech-Themen.

FAZIT: geringer Aufwand – guter return on investment = geringes Messerisiko

Jan Nintemann
Geschäftsführung

nintemann@global-fairs.de

+49 175 5413050

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